Grundlagen der smarten Gartenbewässerung
Smarte Bewässerung nutzt Sensoren, Zeitpläne und Wetterdaten, um Wasser bedarfsgerecht zu verteilen. Statt starrer Zeiten zählt die tatsächliche Feuchte im Boden, die Sonneneinstrahlung und der Pflanzenbedarf. So sparst du Wasser, Zeit und Nerven – und deine Beete danken es dir.
Grundlagen der smarten Gartenbewässerung
Im Zentrum stehen Steuergeräte, die Ventile und Tropfschläuche ansteuern, sowie Bodenfeuchte- und Regensensoren. Eine App liefert Einblicke in Verbrauch, Prognosen und Alarme. Wichtig sind kompatible Komponenten, zuverlässige Funkverbindungen und übersichtliche Auswertungen. Frag in den Kommentaren nach empfohlenen Starter-Sets.